Ein- und Ausblicke im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
Wald, Heide, Teich und Streuobstwiese - auf dieser Tour können die Wandernden den Naturpark mit seinen verschiedenen Lebensräumen im Kleinformat entdecken. Am Ende werden die Wandernden mit einem tollen Blick und einer Streuobstoase zum Ausruhen belohnt.
Start/Ziel: Waldhufe Doberlug
Streckenlänge: 10 km
Wegstreckenzeichen: Die Tour ist nicht ausgeschildert.
Ausgangspunkt ist die Gaststätte Waldhufe in Doberlug-Kirchhain. Von ihr aus startend nehmen wir den Wanderweg rechts an der Gaststätte vorbei, halten uns zweimal links.
Dichter Kiefernwald wechselt sich mit idyllischen Waldwiesen ab und an den Wegrändern entdecken wir Beerensträucher und Flechten. Wir wandern, bis wir bei der großen Kreuzung nach links auf den Panzerplatten-Weg einbiegen. Wo einst die Panzer rollten, können wir nun entspannt die Zeitzeugen zu unseren Füßen begutachten. Wir gehen bei der zweiten Kreuzung nach rechts, bis der Wald immer lichter wird und sich zu einer mit wenigen Birken bewachsenen Heidefläche wandelt. Im Spätsommer leuchtet uns ein lilafarbenes Naturschauspiel auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz entgegen. Mitten in die Heidefläche hineingewandert, wählen wir an der Kreuzung den linken Weg, der uns zurück in den Wald führt. Wir biegen links in den ehemaligen Postkutschenweg ein. Der Torgauer Straße folgend wenden wir uns hinter der zweiten Haltestelle nach rechts zu unserem nächsten Ziel, den Unkenteichen. Wer am späten Nachmittag im Frühjahr hier entlang wandert, kann das typische „Uupp“ der Unken hören und diese auch im Wasser erspähen. Wir nehmen die nächste Abzweigung nach links in die noch junge Obstbaumallee. Erneut links verlassen wir die Allee und biegen in den mit Wildobsthecken gesäumten Weg ein. Über die Straße geradeaus führt die Pflaumenallee direkt zur Streuobstwiese auf der Waldhufe, die größtenteils mit Kirschbäumen bewachsen ist. Wir überqueren sie und sind nach wenigen Metern zurück am Startpunkt.
Autorentipp: Inmitten der Bäume befindet sich ein ganz besonderer Pausenplatz: die Streuobstoase. Auf dieser Plattform kann man herrlich ruhen und in die Blüten blicken, die fleißigen Insekten beobachten, die Yoga-Matte ausrollen oder einfach die Aussicht in das Kirchhainer-Finsterwalder Becken genießen und picknicken.
Start/Ziel: Waldhufe Doberlug
Streckenlänge: 10 km
Wegstreckenzeichen: Die Tour ist nicht ausgeschildert.
Ausgangspunkt ist die Gaststätte Waldhufe in Doberlug-Kirchhain. Von ihr aus startend nehmen wir den Wanderweg rechts an der Gaststätte vorbei, halten uns zweimal links.
Dichter Kiefernwald wechselt sich mit idyllischen Waldwiesen ab und an den Wegrändern entdecken wir Beerensträucher und Flechten. Wir wandern, bis wir bei der großen Kreuzung nach links auf den Panzerplatten-Weg einbiegen. Wo einst die Panzer rollten, können wir nun entspannt die Zeitzeugen zu unseren Füßen begutachten. Wir gehen bei der zweiten Kreuzung nach rechts, bis der Wald immer lichter wird und sich zu einer mit wenigen Birken bewachsenen Heidefläche wandelt. Im Spätsommer leuchtet uns ein lilafarbenes Naturschauspiel auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz entgegen. Mitten in die Heidefläche hineingewandert, wählen wir an der Kreuzung den linken Weg, der uns zurück in den Wald führt. Wir biegen links in den ehemaligen Postkutschenweg ein. Der Torgauer Straße folgend wenden wir uns hinter der zweiten Haltestelle nach rechts zu unserem nächsten Ziel, den Unkenteichen. Wer am späten Nachmittag im Frühjahr hier entlang wandert, kann das typische „Uupp“ der Unken hören und diese auch im Wasser erspähen. Wir nehmen die nächste Abzweigung nach links in die noch junge Obstbaumallee. Erneut links verlassen wir die Allee und biegen in den mit Wildobsthecken gesäumten Weg ein. Über die Straße geradeaus führt die Pflaumenallee direkt zur Streuobstwiese auf der Waldhufe, die größtenteils mit Kirschbäumen bewachsen ist. Wir überqueren sie und sind nach wenigen Metern zurück am Startpunkt.
Autorentipp: Inmitten der Bäume befindet sich ein ganz besonderer Pausenplatz: die Streuobstoase. Auf dieser Plattform kann man herrlich ruhen und in die Blüten blicken, die fleißigen Insekten beobachten, die Yoga-Matte ausrollen oder einfach die Aussicht in das Kirchhainer-Finsterwalder Becken genießen und picknicken.
Adresse
Ein- und Ausblicke im Naturpark Niederlausitzer HeidelandschaftWaldhufenstraße 5503253 Doberlug-Kirchhain E-Mail: info@naturpark-nlh.deWebseite: www.naturpark-nlh.deTelefon: 035322 518066Diese Karte kann nicht von Google Maps geladen werden, da Sie in den Datenschutz- und Cookie-Einstellungen externen Inhalten nicht zugestimmt haben.